Klāvs Bērziņš

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Martins Hinscheiden…

Wenn der Schmerz nachlässt, heilt das Lächeln der Erinnerungen!

Als unsere Väter im Dienst der lettischen evangelisch-lutherischen Kirche in Deutschland standen, mussten sie sich in ihrer Kindheit hin und wieder treffen. Ich erinnere mich lebhaft an eine Veranstaltung im päpstlichen Haus in Sandby/Schweden in den 1960er Jahren. Nach der jährlichen so genannten Kinderkolonie auf der Insel Öland (schwedisch: Öland) wurden die Sommerfreuden manchmal von den Familien der Pastoren und auch von den Pastoren, den Junggesellen, genossen. Bei dieser Gelegenheit besuchten die Familie von Pastor Paulis Urdza, der vor kurzem seinen Bruder Peter zur Welt gebracht hatte, die Familie von Pastor Ringolds Bērziņš, wenn ich mich nicht irre, Pastor Augusts Ķele und seine Frau sowie der Junggeselle Pastor Kārlis Zuika (damals noch aus England) das Haus des Dekans. Es war ein schöner Sommer und die gefährlichen, berühmten schwedischen Mücken, die den sanften Seewind von Öland nicht mochten, machten uns krank. Wir lebten in freundschaftlicher, brüderlicher, aber vor allem fröhlicher Weise!

Eines Tages hörte mein Bruder Ints ein Gespräch zwischen Martin und dem Junggesellenpfarrer Karl Zuik mit an. Der Pfarrer fragt Martin, ob er auch der Mutter hilft, die gerade seinen kleinen Bruder Peter zur Welt gebracht hat. Darauf sagt Martins ja! Helfen, einen „Pipi“ zu machen! Der Pastor und der Junggeselle (aus England) verstanden nicht, was ein „pipi“ ist, und baten Martina, es zu buchstabieren. Die Antwort war kurz aber klar: Es ist ein „ah“ von vorne und Papa nennt es „darī“!

Martin und ich hatten nicht wirklich die Gelegenheit, zusammen zu dienen und Freunde zu sein, wie es unsere Väter waren, und so wird dieses Abenteuer unserer Zeit auf Öland für mich immer eine schöne Erinnerung sein. Vor meinem geistigen Auge sehe ich Martin auf den Stufen des Sandby-Pfarrhauses sitzen!

„Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebenden, denn vor ihm sind alle lebendig.“ (Lk 20,38).

Brūders Klāvs